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Der neue Skoda Octavia Combi – hat mehr zu bieten als man denkt!

Dienstag, 14. Mai 2013

Familienzuwachs = Kombi-Zeit! Ich selber spreche da aus der eigenen Erfahrung, nur kommt bei mir neben der Familie auch noch ein Hund und das Hobby Mountainbiken hinzu. Das geliebte Cabrio musste weichen und ein größerer Wagen musste vor die Garage. Ich habe mich damals preisbewusst für einen VW Caddy entschieden, denn der bietet Platz und glänzt in der aktuellen Version auch nicht mehr nur durch die Nutzfahrzeug-Optik. Zwei Jahre habe ich den VW Caddy nun, die Kinder sind aus „dem großen Kinderwagen“ raus und die Mountainbikes wurden auch nicht so häufig transportiert wie gedacht (wenn doch, dann habe ich den Fahrradträger auf der Anhängerkupplung montiert). Interessanterweise habe ich mir damals den VW Caddy „für den Fall aller Fälle“ gekauft, sprich als 7-Sitzer! Ehrlich? Die letzte Sitzreihe, sprich Sitzplatz 6 und 7, war genau 1 mal im Einsatz. Ich komme, mit meiner Familie, also ideal mit einem normalen 5-Sitzer aus, der etwas mehr Platz im Kofferraum bietet.

Da kommen wir nun zum neuen Skoda Octavia Combi, genau dieses Fahrzeug bietet nicht nur viel Platz, Bein- und Kopffreiheit im Innenraum, nein es glänzt auch durch ein Kofferaum mit einem Volumen von 610 Liter. Pfiffige Lösungen dürften nicht nur die Damen der Schöpfung ansprechen. Taschenhalterungen (4 an der Anzahl) im Kofferraum, kleine Ecken zur Kofferbefestigung (auch geeignet für Getränkekisten) etc. Klappt man die Rücksitzbank vom Skoda Octavia Combi (im Verhältnis 60 zu 40) um vergrößert sich das Volumen um mehr als das doppelte.

Sprach ich vorhin noch vom Nutzfahrzeug-Charakter eines VW Caddy muss ich nun dem Skoda Octavia Combi einen Anspruch unterstellen, dem Premiumsegment gerecht zu werden. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Haptik im Innenraum (bis auf einige Ausnahmen) sehr angenehm. Weiche Materialien, gut ereichbare Taster und eine sehr gut einstellbare Sitzpostion zeichnen das Fahrzeug aus. Ausgezeichnet sind auch die neuen Assistenzsysteme, die nun auch bei der tschechischen VW-Tochter, einziehen durften. In dem nachfolgenden Video seht ihr z.B. den Spurhalteassistenten in Aktion, aber auch wie genau das Fahrzeug Parklücken erkennt und euch das Fahrzeug vollautomatisch einparkt. Getestet habe ich, zusammen mit Ausfahrt.TV Kollegen Jan Gleitsmann, den Skoda Octavia Combi. Unter der Haube versteckte sich ein 150 PS starker, 2.0 Liter TDI, Motor. Gekoppelt an einem 6-Gang DSG ging es durch München bzw. rund um den Chiemsee. Überholen? Kein Problem! Mitschwimmen? Kein Problem! Das Drehmoment von 320 Nm wollte unweigerlich über die Vorderachse auf die Straße. Bei schlechten Wegen hätte ich den Haldex 4×4 Antrieb bevorzugt ;).

Bei der Probefahrt gab es nicht viel zu meckern, besseres Wetter hätte ich mir gewünscht, aber das Leben ist kein Wunschkonzert! Wer den Wunsch nach „mehr Platz“, „mehr Freiraum“ hat und dabei nicht unbedingt auch „mehr Geld“ ausgeben möchte, der sollte sich den Skoda Octavia Combi mal ansehen. Die Fahrräder können auch aufs Dach (Traglast 75kg) oder natürlich auf eine optional erhältliche Anhängerkupplung. Nicht wundern, wir hatten tschechische Kennzeichen an dem Testfahrzeug. Wer mehr Leistung in einem Skoda Octavia Combi möchte, kann sich entwender für den 184 PS starken 1.8 Benziner entscheiden – oder aber noch etwas warten, denn beim Goodwood Festival of Speed wird der neue Skoda Octavia RS präsentiert und ich gehe stark davon aus, dass dieses Fahrzeug dann neben den bereits angesprochenen Punkten auch mit der entsprechenden Leistung punkten kann. Heute fahren weitere Blogger-Kollegen den neuen Skoda Octavia Combi, sobald diese ihre Testberichte veröffentlicht haben gibt es auf Freude-am-Erfahren.de die gewohnte Zusammenfassung. Solange dürft ihr euch noch das Video ansehen:

Fotos: © Jan Gleitsmann (hier findet ihr sein Bericht)

Die Messe Highlights vom Automobil Salon Genf 2013

Samstag, 9. Februar 2013

Wie die Zeit vergeht. Gefühlt war ich gestern noch in Detroit auf der NAIAS  und habe Autos fotografiert –  nun ist im nächsten Monat schon Genf. Der Automobilsalon in der Schweiz ist immer eine Reise wert. Fast schon familär in wenigen Hallen dreht sich da alles um die Automobile Zukunft. In diesem Jahr wimmelt es dort auch wieder von neuen Fahrzeugen, Concept Studien und natürlich auch von Welt- und Europapremieren. Einiges ist schon durchgesickert, also kann ich euch heute schon die Messe Highlights vom Automobil Salon Genf 2013 beschreiben, die ich mir auf jeden Fall für euch ansehen werde.

Eines haben alle Fahrzeuge gemeinsam: Platz für amtliche Kennzeichen! Auch wenn diese in der Schweiz „etwas“ kleiner sind als in Deutschland kann ich euch versichern, dass „europäische“ Kennzeichen zu sehen sein werden. Der Grund dafür dürfte klar sein, auch wenn die Messe in Genf stattfindet lockt sie doch Besucher aus ganz Europa, ach was sage ich – aus der ganzen Welt an.

Vom 07. bis zum 17. März findet die Messe statt, ich habe Glück, ich darf schon 2 Tage vorher die Messe-Luft schnuppern und euch mit Fotos live aus Genf informieren. Genug geschrieben, lassen wir Tatsachen sprechen: Nachfolgende Fahrzeuge werde ich mir unbedingt ansehen:

Alfa Romeo 4C, Aston Martin Rapid S (auch wenn es nur ein Facelift ist), den Audi A3 als E-Tron Version, den BMW 3er GT, Chevrolet Corvette Stingray Cabrio, von Citroen den Ausblick auf den nächsten C4 Picasso, Ferrari Enzo, Honda Studie, den Jaguar XFR-S, die Kia Studie, den Mc Laren P1, den Mercedes A 45 AMG – eine A-Klasse mit 2.0 Liter Motor und über 350 PS wird da erwartet, Mercedes C 63 AMG in der Edition 507, Nissan 370Z Nismo, Opel Cascada und Opel Adam Rocks Studie, Peugeot 2008, Porsche 911 GT3, Skoda Octavia Kombi, Seat Leon SC, SsangYong Rodius, Toyota GT86 als Roadster bzw. Cabrio, Toyota i-Road (ähnliches Elektrogefährt wie der Renault Twizy), den neuen VW Golf 7 GTI, den VW XL1 und sämtliche andere neuen Fahrzeuge die interessant sein können. Ihr seht, da habe ich einiges auf den Plan und ich denke, auch wenn ich da nun schon recht gut informiert bin: Es kommen noch ein paar dazu.

Einige Fahrzeuge die nun in Genf Europapremiere feiern habe ich schon in Detroit gesehen, darunter fällt z.B. auch die neue E-Klasse von Mercedes, oder aber auch der Q50 von Infiniti. Nichts desto trotz versuche ich diesmal auch auf die Suche nach Besonderheiten zu gehen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es davon auch in Genf 2013 einige zu entdecken gibt. Ihr werdet es erfahren! Hier im Blog! Versprochen!