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Achtung Spoiler! Diese Fahrzeuge erwarten wir in Genf 2014 beim Automobil-Salon!

Montag, 10. Februar 2014

Genf! Hach! Immer eine Reise wert, doch gerade beim Automobil-Salon da explodieren nicht nur die Hotel-Preise, nein da duftet es nach Premieren, Weltpremieren und Sensationen. Nachfolgende Fahrzeuge dürfen wir erwarten und sicherlich wird es auch noch die ein oder andere Überraschung erleben.

Die Glaskugel zeigt für den Hersteller aus Ingolstadt ganz klar eine sportliche Ausrichtung. Der neue Audi TT wird in Genf präsentiert, dazu der sportliche Audi S1, das Audi S3 Cabriolet und ein ganz besonderes Sondermodell: Der Audi RS4 als Nogaro selection, welcher an den ehrwürdigen Audi RS2 erinnern soll.

In München steht ein Hofbräuhaus und man denkt sich auch neue Modelle aus! BMW zeigt den 2er Active Tourer, bringt das BMW X3 Facelift und natürlich auch das BMW 4er Gran Coupé mit nach Genf. Auf dem Stand wird man auch den BMW 2er, den M3 und den M4 sehen und erleben können.

Nicht piksen wird der Citroen C4 Cactus, welcher in der Studie bereits durch seine frische Art überzeugte. Nun wird er seine Publikumspremiere in Genf feiern und er hat auch die Airbumps bekommen, wenn gleich die auch ein kleiner Show & Seine Effekt sind.

Von Ford erwarte ich das Facelift vom Ford Focus und den Ford Edge, bei Hyundai wird das Intrado Concept stehen und Jeep bringt den Jeepster, bzw. die Europa-Premiere vom Jeep Cherokee. Kia bringt den Kia Soul EV nach Genf und gleichzeitig vermutlich auch das Facelift vom Kia Sportage.

Die Hostessen vom Lamborghini Stand werden wieder eine Augenweide sein, das gleiche gilt auch für den Lamborghini Huracán, der die Fotografen verzücken wird. Bei Lexus ist der Lexus LF-NX das Objekt der Begierde und bei Mercedes-Benz erlebt man ein Feuerwerk: Die neue Mercedes-Benz V-Klasse, das S-Klasse Coupé, das T-Modell der neuen C-Klasse und und und…

Mitsubishi? Zeigt Concepte! Nissan den Almera, Opel einen Opel Adam mit Faltdach und den Opel Astra OPC Extreme. Porsche bringt den 911 Targa mit und feiert mit dem Modell die EU Premiere.

Bei Peugeot kann man den Peugeot 308 SW erwarten und bei Seat erwarte ich den Seat Leon in der sportlichen Cupra Version. Skoda zieht den Trumpf. Eine viertürige Limousine mit Coupé-Form! Das ist die VisionC, die Studie von Skoda in Genf!

Bei SsangYong sieht man die XLV Studie, bei Suzuki gibt es auch etwas Neues und bei Volvo die Volvo V90 Studie! Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr, doch ich bin für euch vor Ort und werde live aus Genf berichten. Hier im Kennzeichen-Blog achte ich dann natürlich auch stets auf die Montierbarkeit von Nummernschilder bei Concept-Fahrzeugen und ggf. gibt es ja auch neue Trends bei der Kennzeichenbeleuchtung.

Deutsche Automobilhersteller rocken die Detroit Autoshow 2013

Sonntag, 20. Januar 2013

Deutschland ist eine Autofahrernation. Deutschland ist ein Standort von zahlreichen Automobilherstellern. Deutschland ist über die Landesgrenzen für die Autobahn bekannt und auch im ca. 6500 km entfernten Detroit zeigten die deutschen Automobilhersteller wer die Nase vorn hat. Meiner Meinung nach haben Audi, BMW, Mercedes, Porsche, smart und Volkswagen die Messe gerockt. Warum? Das schreibe ich euch gern!

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Audi zeigte nicht nur den Audi RS7, nein auch den Audi SQ5 (und natürlich die komplette US-Palette der Fahrzeuge aus Ingolstadt). Über Audi kann man selbst ja denken was man will, aber die US-Versionen sehen (meiner Meinung nach) durch die Bank gut aus. Grund dafür könnte natürlich sein, dass vorne kein Kennzeichen den wunderschönen Kühlergrill einnimmt und so die Optik „stört“. Der Singleframe darf sich ganz allein in den Wind stellen und meistert diese Aufgabe bestechend gut.

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BMW nutzte die Messe in Mo-Town / Motor-City Detroit (liegt übrigens im Bundesstaat Michigan) um das Concept vom 4er BMW zu zeigen, ausserdem gab es noch den BMW M6 Grand Coupe zu sehen und ganz nebenbei auch noch das Facelift vom BMW Z4. Etwas versteckt auf dem Stand gab es dann noch den Ausblick auf BMW i3 und BMW i8 zu sehen und natürlich waren auch die anderen US-Modelle vor Ort. Die Unterschiede zu deutschen bzw. europäischen Modellen? In der Regel die Scheinwerfer, die Rückleuchten und die Anzeige, denn die Amerikaner fahren ja „noch“ Meilen pro Stunde.

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Mercedes nutzte Detroit und präsentierte: 5 neue Modelle! Okay, nur eine Klasse, aber fünf neue Fahrzeugformen! Neben dem E-Klasse Cabrio und dem Coupé gab es auch das T-Modell und die Limousine, die Nr. 5 (lebt) ist dann der E 63 AMG. Wenn ich es ganz genau nehmen würde, müsste ich sogar noch weiterzählen, denn der E 400 Hybrid stand auch mit der Modellpflege auf dem Messestand. Mercedes hat nicht nur die Optik angepasst, nein – bei der neuen E-Klasse steckt der Teufel im Technik-Detail!

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Porsche brachte den Cayman und den Cayman S nach Detroit und wenn ich jemals etwas negatives über den Cayman gesagt haben sollte: Es tut mir leid! Der Cayman ist von einem Hausfrauenporsche soweit entfernt wie ich vom Friedensnobelpreis!

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smart brachte das gelb/schwarze „Cityflame“ Sondermodell mit nach Detroit, dazu noch die schon bekannte Studie die, laut Experten, einen Ausblick auf die Zukunft von smart geben soll. Neu in den USA (hier in Deutschland ein alter Hut) die veredelten Modelle.

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Volkswagen rockte die Show mit einem neuen Concept-Fahrzeug. Der CrossBlue ist für den amerikanischen Markt entwickelt. Das sieht man schon an den Sitzen, denn 6 Sitzplätze wären hier in Europa für so ein Fahrzeug „zu wenig“.

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Der CrossBlue war aber nicht das einzige Highlight, denn auch der VW Beetle stand als Cabrio zur Begutachtung frei. In der R-Line hinterlässt dieses Fahrzeug einen wahrlich sportlichen Eindruck, ob das Fahrzeug hält was es optisch verspricht werde ich bald überprüfen.

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