Artikel-Schlagworte: „transformers 3“

So wie im Film – mit der Mercedes-Benz E-Klasse durch die USA!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ein ganz besonderer Mercedes-Benz! Darf ich vorstellen, ein Filmheld! Bekannt, berühmt und berüchtigt aus Transformers 3. Diese Mercedes-Benz E-Klasse wurde in einem speziellen blau lackiert und für die aussergewöhnliche Optik des E 550 (ja, mit V8 unter der Haube) sorgt das Styling-Kit. Frontspoiler, Seitenschweller, Heckstoßstange, verbreitere Kotflügel und Air-Intakes (Lufteinlässe) sorgen zusammen mit dem Heckspoiler für einen bulligen Auftritt. Die E-Klasse Limousine wurde scheinbar leicht tiefergelegt, in den Radkästen drehen sich an der Vorderachse 245/30er Reifen während 285/25er Reifen an der Hinterachse versuchen die Kraft auf die Straße zu bekommen. Die Reifen zieren die 20″ CEC Schmiederäder.

20121231-161240.jpg

Schwarz getönte Scheiben rundherum sind so in Deutschland natürlich nicht zulässig, doch wir haben es hier ja auch nicht mit einem normalen Fahrzeug zu tun, sondern mit einem Filmfahrzeug. Und wie im Film werde ich mich wohl auch nun bald fühlen. Denn während ihr hier in Deutschland diese Zeilen lest, befinde ich mich in so einer Mercedes-Benz E-Klasse und schaue in der USA ob ich denn auch einen Film-Set von z.B. Transformers 3 entdecke. Davon dürfte es auf unserer Route ja einige geben, denn bei Transformers 3 hat man keine Kosten und Mühen gescheut und ist für den Dreh um die halbe Welt geflogen!

Vieles ist am Computer entstanden, doch im Film ging es auch kreuz und quer durch die USA. Atlanta, Chicago, Hollywood, Los Angeles, New York, Detroit, Florida, Houston (we have a problem), Long Beach, Milwaulkee, Washington… nicht alle Städte liegen auf unserer Route, doch von Los Angeles nach Detroit sind es knapp 4200 km. Zeit genug also um auch sonstige Eindrücke einzusammeln. Für diesen Blog hier halte ich natürlich die Augen besonders offen was Kennzeichen „Number plates“ betrifft, in Amerika gibt es eindeutig coolere Nummernschilder mit Wunschkennzeichen als hier in „good old Germany“.